Wanderung durch Volksgarten in Düsseldorf

Anspruch:
Landschaft:
Boden: 50 % Asphalt, 50 % Sand/Schotterwege
Schuhwerk: festes Schuhwerk
Dauer: 2,5 Stunden
Start- / Zielpunkt: Parkplatz Mitsubishi Electric Halle – Siegburger Str. 15 – Düsseldorf-Oberbilk

Wanderung durch den Volksgarten/Südpark Düsselorf

Im grünen Idyll der Stadt Düsseldorf haben wir eine super Wanderung von 10 km unternommen. Das Wetter hat wieder klasse mitgespielt und es kam mir wie ein Märzsonntag und nicht wie ein Sonntag im Januar vor. Ayka war natürlich begeistert und genoß es, die Wildgänse auf Trab zu bringen, sich im Brückerbach abzukühlen und im Heckenlabyrinth zu toben.

Die Wanderbeschreibung Volksgarten/Südpark in Kürze

  • Startpunkt: Mitsubischi Electric Halle in Düsseldorf-Oberbilk
  • Weg Richtung Ende des Volksgarten zum Zeitfeld
  • Durch das Rhododrendontal weiter an Kleingärten vorbei bis zum Bauernhof Südpark
  • Duch das Tal und über die A46 am Universitätsse vorbei
  • Am Brückerbach entlang geht es an den Duftgärten vorbei zu Düssel
  • Das Heckenlabyrinth erwartet dich und weiter geht es zurück zum Ausgangspunkt

Und hier unsere Wanderbeschreibung:

Wir sind an der Mitsubishi Electronic Halle gestartet und von dort direkt in den Volksgarten. An der südlichen Düssel entlang ging es – Ayka fand natürlich wieder einen Stock nach dem anderen – weiter Bahndamm entlang bis zur Hauptstraße Auf`m Hennekamp. Aber vor der Strasse ging es links ab zum Zeitfeld. Hier hat Klaus Rinke zur Bundesgartenschau 1987 24 Uhren aufgestellt. Diese befinden sich in 5 Meter Höhe und zeigen alle die gleiche Uhrzeit an und empfangen ihre Uhrzeit von der Braunschweiger Atomuhr. Weiter ging es durch den Südpark durch das Rhododendrontal bis zum Biergarten Stoffeln. Obwohl es in der Sonne schon richtig mild war, gab es draußen noch kein Bier… schade…

Einige Bilder dazu:

Ich bin noch soooo müde...
Ich bin noch soooo müde…
Pause!
Pause!
Stöckchen spielen...
Stöckchen spielen…
Die Düssel - und Ayka will baden!
Die Düssel – und Ayka will baden!
Bunte Stelen von Erwin Rausch
Bunte Stelen von Erwin Rausch
Klaus Rinke Zelt - 24 Uhren in 5m Höhe
Klaus Rinke Zelt – 24 Uhren in 5m Höhe
Lecker Stock... mmmhhh
Lecker Stock… mmmhhh
Kunst am Bahndamm
Kunst am Bahndamm
Ohhh - Bambi....
Ohhh – Bambi….
Bekomme ich Ente zum Frühstück?
Bekomme ich Ente zum Frühstück?
Südpark - wie der Central Park in New York
Südpark – wie der Central Park in New York
Rhododendrontal
Rhododendrontal

Durch die zahlreichen Kleingärten des Kleingartenverein Düssel e.V. ging es bis zum Bauernhof bzw. Hofladen Südpark weiter. Hier können sich die Städter noch Kühe, Schafe und Kleinvieh anschauen.. Wir sind schnell weiter und einen Hügel hinauf zum: „Das Tor“. Dies ist eine Skulptur vorn Erwin Heerich und zeigt das Ende oder auch den Anfang des Volksgartens an. Hier oben auf dem Hügel hat man einen tollen Blick über den Park bis zum Fernsehturm. Ayka hat erstmal ein paar Wildgänsen gezeigt, wer hier das Sagen hat…

Wir überqueren die A46 und die B8 und kommen zum Universitätssee. Diesen haben wir fast umrundet und treffen auf den Brückerbach. Hier hat sich Ayka erstmal abgekühlt und in die Fluten gestürzt.

Auch hier noch ein paar Bilder:

Fast wie im Frühling.. und das am 17. Januar
Fast wie im Frühling.. und das am 17. Januar
Ayka im Brückerbach - mitten im Januar...
Ayka im Brückerbach – mitten im Januar…
Ayka hat den Stock aus dem Wasser geholt...
Ayka hat den Stock aus dem Wasser geholt…
Da schüttel ich mir doch den Wolf...
Da schüttel ich mir doch den Wolf…
Fliegt Ihr Gänse... fliegt...
Fliegt Ihr Gänse… fliegt…
Das Tor von Erwin Heerich
Das Tor von Erwin Heerich

Das letzte Stück ging es an der Düssel entlang, vorbei an den Duftgärten und Biogärten bis zum Heckenlabyrinth. Nach ca. 2,5 Stunden sind wir dann wieder am Parkplatz der Mitsubishi Electric Halle angekommen.

Es ist eine wirklich schöne Route auf dem ehemaligen Bundesgartenschaugelände mitten in Düsseldorf. Teilweise erinnert es an den Central-Park in New York, wenn man durch die Bäume die Hochhäuser der Stadt erkennen kann. Die Wege sind gut befestigt und es gibt zwischendurch auch Einkehrmöglichkeiten. Wer also mal in Düsseldorf zu Besuch ist oder in Düsseldorf lebt, sollte hier die Stadt von einer anderen Seite kennenlernen.

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