Werbefilm von Budweiser

                Werbefilm von Budweiser rührt zu Tränen

Budweiser hat zum Superbowl wieder einen neuen Werbefilm gedreht. Budweiser dreht seit Jahren regelmäßig Werbefilme in ländlicher Umgebung mit Clydesdale-Pferden in den USA. Eine wunderschöne, kräftige Pferderasse. Auch die anderen Werbefilme sind echte Gefühlsbringer! Wenn ich jetzt Bier trinke nur noch Budweiser – eine tolle, rührende und süße Werbung, die ankommt, obwohl nicht einziges Mal eine Bierflasche zu sehen ist. Wirklich gut gemacht – also Taschentücher parat halten und danach wißt ihr genau, warum wir Hundehalter gar nicht anders können, als Tiere zu lieben:

Ayka am Rhein

Heute war ein herrlicher Winterabend in Düsseldorf. Wir haben mit Ayka eine lange Tour von der Rheinuferpromenade über die Rheinkniebrücke entlang des Rheins bei Oberkassel und über die Oberkasseler Brücke zurück zur Rheinuferpromenade und zurück nach Hause in die Carlstadt. Ayka war begeistert und kannte natürlich kein Halten mehr am Rhein und sprang in die Fluten ihrem Stock hinterher… Ayka ist wirklich eine Bereicherung und sprüht voller Energie… wie kann man nur ohne Hund leben?

Hier ein paar Bilder von unserem Abendspaziergang:

Bald Frühling?

Das riecht schon nach Frühling...
Das riecht schon nach Frühling…

Ayka wartet in der Sonne schon auf den Frühling.. während es bei uns im Rheinland schon fast frühlingshaft ist und die Winterlinge und Schneeglöckhen blühen, wühlen sich andere Hunde gerade im Norden durch 15 cm Schnee… also Ayka und mir ist die milde Seite gerade deutlich lieber… Euch eine schöne Woche – im Frühling oder Winter.

Streichelunterricht – keine Angst vor großen Hunden

Ein tolles Konzept, um Kindern den Umgang mit Hunden beizubringen oder auch Ängste abzubauen: Im naturwissenschaftlichen Unterricht einer Solinger Sekundarschule hat die Klasse 5 C eine ausgebildete therapeutische Schulbegleithündin kennengelernt. Die Kinder erfuhren, was im Umgang mit dem eigenen Hund oder auch fremden Tieren notwendig ist. So lernten die Schüler z. B., dass man Hunde nicht einfach so streicheln soll. Wann darf der Hund gestreichelt werden und vor allem wo? Im Gesicht, am Rücken – der Unterricht brachte jedenfalls viele neue Eindrücke.

Interessant war für die Kinder auch, dass sie ihr Butterbrot in der Hand nicht hochhalten, wenn ein Hund ankommt, sondern es einfach fallen lassen sollen. Sie bekamen einen Eindruck vom Denken des Hundes, wenn er Kinder wegrennen sieht: Er glaubt, sie wollen mit ihm Nachlaufen spielen. Alle Schüler waren von diesem tierischen Unterricht sehr begeistert. Solche Aktionen helfen nicht zuletzt auch, Unfälle zwischen Kindern und Hunden zu vermeiden, weil einfach jetzt das bessere Verständnis für die Vierbeiner vorhanden ist.